So implementieren Sie den LCD -Bildschirm PMW Dimmen auf dem Motherboard

2025-08-03

      Das Dimmen von PWM (Impulsbreitenmodulation) für LCD -Bildschirme ist eine häufige Lösung für die Helligkeitskontrolle, indem der Arbeitszyklus der Hintergrundbeleuchtungsquelle angepasst wird. Der Kern dieser Methode besteht darin, ein PWM -Signal mit einem bestimmten Frequenz- und Arbeitszyklus auf dem Motherboard zu erzeugen und die Hintergrundbeleuchtung (normalerweise eine LED -Hintergrundbeleuchtung) nach diesem Signalzyklus ein- und auszuschalten. Diese Methode nutzt die Beharrlichkeit des menschlichen Auges, um eine reibungslose Helligkeit anzupassen. Shenzhen Hongjia Technology Engineers, die auf jahrelanger Erfahrung in der F & E -Erfahrung beruhen, bieten die folgenden Designideen für die Referenz Ihrer Ingenieure an:

A. Grundprinzipien des PMW -Dimmens

Flüssigkristallanzeigen (LCDs) emittieren selbst kein Licht; Stattdessen verlassen sie sich auf eine Hintergrundbeleuchtungsquelle (hauptsächlich LEDs), um Licht zu liefern. Das PWM -Dimmen passt die durchschnittliche Helligkeit an, indem das Verhältnis der Hintergrundbeleuchtung und aus dem Zeitpunkt (Dienstzyklus) gesteuert wird:

· Wenn der PWM -Arbeitszyklus 100%beträgt, ist die Hintergrundbeleuchtung immer eingeschaltet und erreicht maximale Helligkeit.

· Wenn der Arbeitszyklus abnimmt, ist die Hintergrundbeleuchtung nur für einen Teil des Zyklus eingeschaltet, was zu einer entsprechenden Abnahme der durchschnittlichen Helligkeit führt.

· Das menschliche Auge kann das Hochfrequenzflacker (typischerweise> 200 Hz) aufgrund seiner Beharrlichkeit des Sehvermögens (ungefähr 24 Frames pro Sekunde) nicht wahrnehmen, wodurch ein reibungsloses Dimmen erreicht wird.


B. Motherboard PWM -Signalerzeugung

Das Motherboard muss ein stabiles und einstellbares PWM -Signal liefern, das typischerweise von einem Hauptsteuerchip (z. Die spezifischen Schritte sind wie folgt:

1. Auswahl der Hauptsteuerungschip -Chip

· MCUS/SOCS mit integrierten PWM-Controllern: Dazu gehören die ARM Cortex-M-Serie (STM32), Mobiltelefonzugriffspunkte (wie Qualcomm Snapdragon) und TV-Controller (wie MediaTek MTK). Diese MCUs/SOCs haben ein integriertes PWM -Generatormodul, das die Softwarekonfiguration von Parametern wie Frequenz, Arbeitszyklus und Polarität ermöglicht.

Dedized Backlight Triver IC: Wenn das Motherboard nur die Hintergrundbeleuchtung anführen muss, kann ein Backlight -Treiber -IC mit integriertem PWM -Steuerelement (z.

2. Konfiguration der PWM -Parameter

Frequenzauswahl: Ein Gleichgewicht muss zwischen Helligkeitsglättigkeit und Interferenz getroffen werden. Eine zu niedrige Frequenz (<200 Hz) kann sichtbares Flackern verursachen. Eine zu hohe Frequenz (> 20 kHz) kann die Schaltverluste erhöhen und möglicherweise Audioschaltungen beeinträchtigen. Gemeinsamer Bereich: 100 Hz-20 kHz (Fernsehgeräte/Monitore verwenden normalerweise 1-10 kHz und Mobiltelefone verwenden normalerweise 200 Hz-1kHz).

Arbeitszyklusbereich: Typischerweise entspricht 0% -100% der Helligkeit von 0 bis maximal. Dies muss mit der Linearität der Hintergrundbeleuchtungs -Treiberkreis übereinstimmen, um die Nichtlinearität der Helligkeit in geringen Zyklen zu vermeiden.

Auflösung: Genauigkeit des Grades Zyklusanpassungsgenauigkeit (z. B. 8-Bit → 256-Stufen, 10-Bit → 1024 Level), was die Feinheit der Helligkeitsanpassung bestimmt (Mobiltelefone/Fernsehgeräte erfordern normalerweise ≥8 Bit).


C. PWM -Signalübertragung auf den Hintergrundlicht -Treiberkreislauf

Das vom Motherboard erzeugte PWM -Signal muss über eine verdrahtete Verbindung auf die Hintergrundbeleuchtungsfahrerplatine (oder die Hintergrundbeleuchtungsschaltung direkt auf dem Motherboard integriert) übertragen werden. Die folgenden Probleme sollten berücksichtigt werden:

1. Signalintegrität

· Kurzstreckenübertragung (z. B. die Motherboard und die Hintergrundbeleuchtungskarte sind nebeneinander): Verwenden Sie Standard-PCB-Spuren (Impedanzkontrolle sind nicht erforderlich). Vermeiden Sie jedoch, parallel zu hochfrequenten Signalen (wie LVDs und EDP) zu laufen, um das Übersprechen zu verhindern.

· Langstreckenübertragung (z. B. Laptop-Bildschirmkabel): Verwenden Sie abgeschirmte Kabel (z. B. Koaxialkabel) oder Differentialkabel (z. B. LVDs) und minimieren Sie die Spurenlängen, um die Abschwächung oder Verzerrung der PWM-Signal-Signal zu vermeiden.

2. Level Matching

Die Ausgabe von PWM -Ebenen durch das Motherboard (z. B. 3,3 V CMOs) muss mit dem Eingangsniveau des Hintergrundbeleuchtungs -Treiber -IC kompatibel sein. Wenn der Treiber -IC mit 5 V angetrieben wird, kann die Ebene der Ebene erforderlich sein (z. B. unter Verwendung eines Logikchips der 74LVC -Serie).

3. Isolationsschutz

Wenn zwischen dem Hintergrundbeleuchtungskreis und dem Motherboard eine hohe Spannung vorhanden ist (z. B. kalte Kathodenlampen (CCFLs) erfordern eine hohe Spannung, während LED-Rückwärtsbeleuchtung meist niedrigspannung sind) muss ein Optokoppler (z.


D. Backlight Treiberschaltung Design (PWM -Signalausgangsstufe)

Das PWM -Signal muss in die Strom-/Spannung umgewandelt werden, die von der LED von der Treiberschaltung erforderlich ist. Die Kernfunktion besteht darin, den PWM -Arbeitszyklus in den durchschnittlichen Strom der LED umzuwandeln. Eine typische Schaltung enthält eine konstante Stromantrieb + PWM -Modulationsarchitektur mit den folgenden Komponenten:

1. Boost/Buck Converter

LED -Hintergrundbeleuchtung erfordern einen stabilen Strom (z. B. 350 mA bis 2a pro String). Die Motherboard-Stromversorgung beträgt typischerweise 5 V/12 V und erfordert einen DC-DC-Wandler, um die Spannung anzupassen:

Boost Circuit: Wenn die Gesamtspannung der LEDs in Serie die Motherboard -Stromversorgungsspannung überschreitet (z. B. wenn mehrere LEDs in Reihe angeschlossen sind), wird ein Boost -Chip (z. B. TI TPS61020) verwendet.

Buck Circuit: Wenn die LED-Spannung geringer ist als die Motherboard-Versorgungsspannung (z. B. eine einzelne Reihe von LEDs mit niedriger Spannung), wird ein Step-Down-IC (wie das TI-TPS5430) verwendet.

2. Modulmoduliermodul

Der Treiber -IC muss das Motherboard -PWM -Signal empfangen und den Ausgangsstrom anhand seines Arbeitszyklus anpassen. Gemeinsame Lösungen:

Treiber -ICs mit integrierter PWM -Steuerung: wie die Maxim Max16834 und NXP PCA9685, die einen integrierten PWM -Komparator aufweisen, der das Motherboard -PWM -Signal direkt in LED -Strommodulation umwandelt (keine zusätzlichen Komponenten erforderlich).

Diskrete Lösung: Erstellen Sie einen PWM -Schaltkreis mit Transistoren/MOSFETs (z. B. unter Verwendung eines MOSFET als elektronischer Schalter, wobei das PWM -Signal der Ein/Aus steuert und damit den durchschnittlichen LED -Strom einstellt).

3. Stromabtastung und Rückkopplung (konstante Stromregelung)

Um eine stabile Helligkeit zu gewährleisten, muss der LED -Strom abgetastet und an den Treiber -IC zurückgeführt werden, um eine konstante Stromregulierung zu erhalten:

Ein Stichprobenwiderstand (z. B. 0,1 Ω bis 1 Ω) ist in Reihe mit dem LED -Schaltkreis angeschlossen, und die abgetastete Spannung wird durch einen OP -AMP (z. B. die Ti ina219) verstärkt.

Der Treiber-IC vergleicht die abgetastete Spannung mit einer Referenzspannung und passt den PWM-Arbeitszyklus oder den Einwiderstand des Schalters an, um einen konstanten Strom aufrechtzuerhalten (um die Drift der LED-Helligkeit aufgrund von Temperaturschwankungen zu verhindern).


F. Schlüsselparameter und Überlegungen

1. Frequenzinterferenz: Die PWM-Frequenz muss den Pixeluhr des Anzeigsignals (z. B. 75 MHz-150 MHz) vermeiden, um elektromagnetische Interferenzen (EMI) und eine Screen-Verzerrung zu verhindern. Hochfrequenzrauschen können durch Hinzufügen eines RC-Filters herausgefiltert werden (z. B. Anschluss eines 100-PF-Kondensators parallel zur PWM-Signallinie).

2. Multi-Channel-Dimmen: Wenn ein unabhängiges RGB-Dimmen erforderlich ist (z. B. für High-End-Monitore), muss das Motherboard drei unabhängige PWM-Signale ausgeben, um die Rot-, Grün- und Blau-LED-Hintergrundbeleuchtung zu kontrollieren, um eine breitere Farbspieldauer und eine größere Farbgenauigkeit zu erzielen.

3..


      Die Shenzhen Hongjia-Technologie ist auf die Forschung und Entwicklung, Produktion und den Verkauf von 1,14 Zoll bis 12,1-Zoll-Displays und unterstützende Touchscreens spezialisiert. Wir haben einen 3000 Quadratmeter großen sauberen Raum, drei vollautomatische Produktionslinien und 12 Jahre Erfahrung in der Branchenerfahrung. Wir haben ein Team erfahrener Ingenieure, die Kunden beim Entwerfen von Produkten Ratschläge geben und so das Design des Motherboard PWM vereinfachen können. Wir haben Anzeigen verschiedener Größen, die alle PWM -Dimmen unterstützen. Kunden können uns für Anfragen per E -Mail senden.


X
We use cookies to offer you a better browsing experience, analyze site traffic and personalize content. By using this site, you agree to our use of cookies. Privacy Policy